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Der Mond ist aufgegangen |
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Der Nebel dämpft das Morgenlicht |
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Der Nebel fällt weiß in das Erlenholz, hüllt triefend das nachtwarme Land. |
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Der Norden rief uns wieder zu kommen |
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Der Nordstern und der große Wagen |
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Der Pabst lebt herrlich in der Welt |
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Der Papagei ein Vogel ist |
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Der Papst lebt herrlich in der Welt |
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Der Reif und auch der kalte Schnee |
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Der Ring wird geschlossen |
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Der Rumpf ist so schlank |
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Der Schnee hält die Steigen bedeckt |
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Der Seemann ist zu jeder Stund ein Opfer seiner Pflichten |
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Der Sohn zog in die Welt hinaus, die Wolken trieben im Morgenwind, |
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Der Sommerwind treibt Wolken weiß |
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Der Störtebecker ist unser Herr |
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Der Ströme Seelen |
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Der Tag brach an, und der Sambar rööhrt einmal, zweimal und wieder. |
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Der Tag entgleitet schattensacht |
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Der Tag ist um |
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Der Tag schenkt meinen Schritten das hartgebrannte Land; |
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Der Tag vergeht und kommt nie mehr zurück |
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Der Tod reit' auf einem kohlenschwarzen Rappen |
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Der Tod stöhnt in den kurischen Wäldern |
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Der Trommler schlägt Parade |
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Der Wächter tutet in sein Horn |
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Der Weg liegt klar vor unserm Blick |
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Der Wind erstickt der Schritte Laut |
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Der Wind ist eingeschlafen, die Sterne sind erwacht, und über Schiff und Hafen dehnt sich die blaue Nacht. |
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Der Wind ist umgeschlagen, zum Erlengrund die Krähen ziehn |