|
Sa e romalen pudcela |
|
Sag mir, wo die Blumen sind |
|
Sag, bist du bereit, dich mit aller Kraft zu wehren |
|
Sag, kanntest du Kjell |
|
Sag, was haben wir verbrochen |
|
Sag, wie lange haben deine Füße |
|
Sagt der Tag nun Lebewohl |
|
Sankt Jörg du hoher Reiter |
|
Sankt Jürg, der frumbe Reitersmann, als er den Lindwurm wollt' bestahn, tät niederknien und beten |
|
Sascha liebt nicht große Worte |
|
Saßen vier beisammen |
|
Sawitschka, der Alte, liebte seinen Sohn Semjon und sein Pferd und |
|
Scharlatane, eins will ich euch sagen |
|
Schaukle meine Müdigkeit |
|
Schaurig hallt es durch die Waldnacht, daß der Herzschlag stockend halt macht. |
|
Scheidet die Sonne, es rauchen die Täler, nun steigen zum Nachtlager Herden herab. |
|
Scheint von weitem schon das Feuer |
|
Scheiß Mondach Morje |
|
Schiffe im Hafen, wenn wir sie trafen |
|
Schiffe wieder nach Norden ziehn |
|
Schilf bleicht die langen welkenden Haare |
|
Schlaf du kleines Weidenkind |
|
Schlaf mein Bub, ich will dich loben |
|
Schlaf mein Kind, schlaf leis |
|
Schlaf, Anne, schlaf nur ein, bald kommt die Nacht |
|
Schlaf, mein Kindlein, schlaf ein Schläfchen |
|
Schlaf, mein kleiner Bruder, schlafe! Fürchte nicht mehr Kanonendonner |
|
Schlaft, ihr Kinder dieser Erde |
|
Schließ Aug und Ohr |
|
Schlummern Bäume still in den Parks dahin |