En revenant de Piémont |
Ena nero, kira Vangeljo ena nero krio nero |
Endlich trocknet der Landstraße Saum |
Endlos am Himmel der Wildgänse schrei |
Endlos lang zieht sich die Straße |
Endlos sind jene Straßen |
Entfacht die Glut ein letztes Mal |
Er hatte sein ganzes Leben lang |
Er war ein Matrose, ein einfacher Mann, die Hände voll grimmiger Schwielen; |
Er weckt mich alle Morgen |
Erchete to vradhi ke telionum |
Es bindet uns ein fernes Licht |
Es blühen die Rosen, die Nachtigall singt |
Es brennt vor uns die Flamme |
Es dämmert schon im Osten |
Es dröhnet der Marsch der Kolonne |
Es dunkelt schon in der Heide |
Es fahren rauhe Gesellen zum Thing in den Schlangenfjord |
Es fällt mit schwarzen Schleiern |
Es führt über den Main |
Es führt über den Main |
Es gab in den alten Vorzeiten noch kein Radikalenerlass |
Es geht eine dunkle Wolk' herein |
Es geht eine helle Flöte, der Frühling ist über dem Land |
Es geht ohne Gott |
Es geht wohl zu der Sommerzeit, der Winter fährt dahin |
Es gibt kein schönres Leben als ein Fuhrmann zu sein |
Es gibt schon tausend Lieder |
Es gibt stets eine Zeit |
Es hat ein Bauer ein schönes Weib |