Als Knecht und als Ritter des Herrn, St. Jürg, bist in die Gefahr du geritten | 34 | Ja | Nein |
Bald rasen die herbstlichen Stürme, die Blätter türmen sich auf. | 17 | Ja | Nein |
Dunkele Tannen säumen ferne das weite Land; | 38 | Ja | Nein |
Ehre sei Gott in der Höhe. | 31 | Ja | Ja |
Ein Holzschwert mit Mut | 20 | Ja | Ja |
Ein neues Lied wir heben an und wollen fröhlich singen, | 1 | Ja | Ja |
Ein Sturmwind hat uns zusammen getrieben | 5 | Ja | Nein |
Es kommt ein Schiff gefahren auf dunkler Abendflut | 39 | Ja | Nein |
Fliegt der bunte Wimpel wieder an dem schlanken Speer, | 8 | Ja | Nein |
Glück auf, Glück auf zur Frühlingsfahrt, der Wind gibt uns Geleit; | 9 | Ja | Nein |
Herr Gott, die Saaten segne mit Deiner reichen Hand | 29 | Ja | Ja |
Ich möchte viele Brüder haben und namenlos im Kreise stehn | 24 | Ja | Nein |
Im Wald ist schon der helle Tag, hoe, tjoiri. | 3 | Ja | Ja |
Immer wandern wir zu Sternen, haben wir auch hier gebaut, | 10 | Ja | Nein |
In die Ferne gehn unsere Fahrten, zu Gebirg und Seen; | 12 | Ja | Nein |
Jungen im Feuerkreise, haltet gute Wacht! | 22 | Ja | Nein |
Leuchte, scheine, goldne Sonne, über dieses freie Land! | 27 | Ja | Nein |
Mache dich auf, werde Licht, denn dein Herr kommt, | 4 | Ja | Ja |
Nun danket all und bringet Ehr, ihr Menschen in der Welt | 44 | Ja | Nein |
Nun geht der Mond durch Wolkennacht, nun ist der Tag herum. | 42 | Ja | Nein |
Nun steigen wir in den schwankenden Kahn und fahren hinaus auf das Meer, | 15 | Ja | Nein |
Nun wollen wir singen das Abendlied und beten, daß Gott uns behüt. | 43 | Ja | Nein |
Rauscht der Sommerwind durch die Ähren, spielt im Birkenlaub am Ackerrain, | 11 | Ja | Nein |
Sankt Jürg, der frumbe Reitersmann, als er den Lindwurm wollt' bestahn, tät niederknien und beten | 32 | Ja | Nein |
Schaurig hallt es durch die Waldnacht, daß der Herzschlag stockend halt macht. | 19 | Ja | Nein |
Schließ Aug und Ohr | 41 | Ja | Nein |
Sie ging zum Bache, die süße, die wunderliebe Maid. | 18 | Ja | Nein |
Signor Abbate! | 21 | Ja | Nein |
Über den Deich und das Watt und das Meer | 36 | Ja | Nein |
Uns hat umschlossen ein heiliger Ring, der uns mit bannender Macht umfing. | 25 | Ja | Nein |
Unter unsrer Rosse Hufen donnert dumpf die Erde; | 13 | Ja | Nein |
Wach auf, du deutsches Land, du hast genug geschlafen! | 26 | Ja | Nein |
Wacht auf, Kameraden, der Morgen ist da. | 2 | Ja | Nein |
Wasser rauschen unterm Kiel schon seit Ewigkeit | 16 | Ja | Nein |
Weit sind die Wege, weit ist die Fahrt, Mühsal und Kampf sind uns nimmer erspart. | 30 | Ja | Nein |
Wenn das Feuer hell und heiß lodert auf in Flammen, | 23 | Ja | Nein |
Wenn ins wogende Gras stille Dämmerung fällt, und der Rauch ins Unendliche zieht, | 37 | Ja | Nein |
Wir lieben die weiten Fahrten, die Gipfel der Berge dort fern, | 6 | Ja | Nein |
Wir wolln im grünen Wald ein freies Leben führen | 14 | Ja | Nein |