Ahoi, wir stehen vor der Nacht, der Wind pfeift in den Wanten. | 42 | Ja | Nein |
Als Knecht und als Ritter des Herrn, St. Jürg, bist in die Gefahr du geritten | 6 | Ja | Nein |
Am roten Turm von Sabanca ist längst die Sonne verbrannt. | 81 | Ja | Nein |
Auf das Dach der Schiffskajüte | 29 | Ja | Nein |
By yon bonnie banks | 75 | Ja | Nein |
Der Beppo singt das Straßenlied. Ein Königsweih steigt aus dem Ried. | 39 | Ja | Nein |
Der Nebel fällt weiß in das Erlenholz, hüllt triefend das nachtwarme Land. | 19 | Ja | Nein |
Der Sohn zog in die Welt hinaus, die Wolken trieben im Morgenwind, | 36 | Ja | Nein |
Der Tag brach an, und der Sambar rööhrt einmal, zweimal und wieder. | 78 | Ja | Nein |
Der Tag schenkt meinen Schritten das hartgebrannte Land; | 86 | Ja | Nein |
Der Wind ist eingeschlafen, die Sterne sind erwacht, und über Schiff und Hafen dehnt sich die blaue Nacht. | 50 | Ja | Nein |
Die Flöte ruft den hellen Tag, die Morgenwinde wehen; | 22 | Ja | Nein |
Dort tanzen die Kähne, tanzen die Kähne, steigen und fallen im Atem der See. | 28 | Ja | Nein |
Drei Hufe schlugen kalt auf der Brücke von Kokoro, | 67 | Ja | Nein |
Er war ein Matrose, ein einfacher Mann, die Hände voll grimmiger Schwielen; | 83 | Ja | Nein |
Es jagen die Wellen herauf den Bug. | 48 | Ja | Nein |
Es sitzt im Kreis der Lautenmann und spielt uns etwas vor. | 62 | Ja | Nein |
Es zog ein Knabe in die Welt, ein Wanderlied im Ohr, | 56 | Ja | Nein |
Für Speis' und Trank, fürs täglich' Brot: | 25 | Ja | Ja |
Herr, deine gute Hand segne zum Unterfand dieses Mahl, | 24 | Ja | Nein |
Hilf uns Sankt Georg bei Gott, dem Mond und Stern und jedes Ding zu eigen, | 10 | Ja | Nein |
Ich kenne den Weg an das Ende der Welt, denn das Ende der Welt ist Loch Lomond. | 73 | Ja | Nein |
In die Bucht von Cartagena trägt der Westwind Regen ein, | 68 | Ja | Nein |
Ist nicht ein Tag wie jeder im immergleichen Jahr? | 17 | Ja | Nein |
Kommen über fahlen Ufern bleiche Störche hergeflogen, | 69 | Ja | Nein |
Kookaburra sits on an old gum tree | 35 | Ja | Ja |
Langsam ziehn fünf schwarze Boote in die Bucht von Petsamo | 64 | Ja | Nein |
Nehmt Abschied Brüder | 87 | Ja | Nein |
Nun steigen wir in den schwankenden Kahn und fahren hinaus auf das Meer, | 43 | Ja | Nein |
Que vengo merto de sed, que vengo muerte de hambre, | 46 | Ja | Ja |
Rauscht der Sommerwind durch die Ähren, spielt im Birkenlaub am Ackerrain, | 38 | Ja | Nein |
Regen streicht die Spitzen karger Buchen, Regen fiel auf gelbgebeiztes Land; | 41 | Ja | Nein |
Sawitschka, der Alte, liebte seinen Sohn Semjon und sein Pferd und | 70 | Ja | Nein |
Scheidet die Sonne, es rauchen die Täler, nun steigen zum Nachtlager Herden herab. | 26 | Ja | Nein |
Schlaf, mein kleiner Bruder, schlafe! Fürchte nicht mehr Kanonendonner | 82 | Ja | Nein |
Singt, Freunde! Freunde, singt in dieser Welt: | 20 | Ja | Nein |
Staub bläht auf, Gedanken fangen: das Salzkraut, den Mistral, die Karren, | 65 | Ja | Nein |
Tico, tico, eine Flöte schnitt ich mir aus gelbem Ton. | 72 | Ja | Nein |
Über den Gipfeln der Berge steigt der hellen Sonne Licht, | 47 | Ja | Nein |
Und am Abend ziehen Gaukler durch den Wald | 63 | Ja | Nein |
Wacheruf und Treiberschrei, Lärm und Trommeltakt. Elefanten los! Ahaay! | 80 | Ja | Nein |
Wacht auf ihr Schläfer in den Zelten, vergangen ist die dunkle Nacht! | 18 | Ja | Nein |
Wasser rauschen unterm Kiel schon seit Ewigkeit | 52 | Ja | Nein |
Wen das Herz nicht müde macht, wenn es weint und liebt und lacht, | 16 | Ja | Nein |
Wenn der Tag erwacht, wird die Welt eine rote Blume im Wind. | 34 | Ja | Nein |
Wenn die Berge Schatten werfen, laßt mich rasten an den Hängen; | 27 | Ja | Nein |
Wir fahren übers weite Meer | 76 | Ja | Nein |
Wir stehn im Kampfe und im Streit mit dieser bösen Weltenzeit, die über uns gekommen. | 8 | Ja | Nein |
Ziehen ferne Segelschiffe, weiße Möwen, nehmt mich mit. | 44 | Ja | Nein |
Zwingt das Leid mit bangem Schlag, der Tag verfällt. | 31 | Ja | Nein |