|
Auf die Erde voller kaltem Wind |
|
Auf einsamen Wegen und Stegen |
|
Auf graden hellen Wegen |
|
Auf nach Mahagonny, die Luft ist kühl und frisch |
|
Auf Ruinen von Palästen |
|
Auf und macht das Banner licht |
|
Auf vielen Straßen dieser Welt |
|
Auf weißer Straß' im Sonnenglast |
|
Auf, auf zum fröhlichen Jagen |
|
Auf, auf, ihr Brüder, und seid stark |
|
Auf, auf, ihr Wandersleut |
|
Auf, du junger Wandersmann |
|
Auf, grüner Jung |
|
Auf, Seele, Gott zu loben |
|
Auf, werft ab das lähmende Schweigen |
|
Aufs Wohl Kamerad |
|
August |
|
August der Schäfer hat Wölfe gehört |
|
Aus den hellen Birken |
|
Aus den hellen Birken steigt |
|
Aus den Nebeln in helles Licht |
|
Aus des grauen Alltags Sorgen |
|
Aus grauer Städte Mauern |
|
Aus grenzenlosen Weiten |
|
Ausgang und Eingang |
|
Bach und Flüsse starren unterm Eise nun. |
|
Bald rasen die herbstlichen Stürme, die Blätter türmen sich auf. |
|
Bänder silbergrauer Straßen |
|
Banner, Zelte, "Wer da?" |
|
Baut nicht noch mehr Mauern, grabt nicht neue Gräben. |